St. Katharinenkirche
Die Kirche wird erstmals 1219 urkundlich erwähnt. Sie war als Klosterkirche eines Nonnenkonvents der Benediktiner in unmittelbarer Nähe zur Burg Osterstein errichtet worden. Nach Verlagerung des Klosters nach Eisenberg (1219) wird sie als Stadt- und Schlosskirche (bzw. Königskirche) bezeichnet.
Seit ihrer Gründung prägt sie zusammen mit der St. Marienkirche die Silhouette der Stadt. Heute gehört sie zu einem erweiterten denkmal- geschützten Ensemble bestehend aus Schloss, St. Katharinenkirche, St. Nepomuk, AltePosthalterei, Kornhaus und Pulverturm.
Die St. Katharinenkirche im Internet: www.katharinenkirche–zwickau.de